Monday, January 19, 2015

Aufklärung zur Sache Dirk Schiller [Heidi Stein blog http://dirkvermisst.blog.de/ ] 10.03.1979, Volkspolizeischreiben vom 14.03.1979

Guten Tag,
mein Name ist Jörg Porzig aus Gößnitz.
Mit Entsetzen aber auch mit Freude habe ich den schlimmen Blogg
 http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/schritt-geschichtsaufklaerung-fall-vermissten-sohns-27-11-19770362/
von Frau Heidi Stein gelesen, und muß einiges zur Aufklärung beitragen.
Mein tiefes Mitgefühl für Sie Frau Stein.
Ich war 1979 noch ein Minderjähriger, als mein Onkel Artur Porzig den blauen Moskwich
SF 24-73 am Ableppharken seines Abschleppauto B1000 hatte.

Das war ein Auftrag von ganz oben, den Personenkraftwagen in unsere Werkstatt zu bringen.
 Ich hatte mir vor fasst 36 Jahren nichts dabei gedacht, als plötzlich 2 Stasi Offiziere
[ich kann mich noch an die Namen Dieter Strehle und Lothar Strehle erinnern]
bei uns auf dem Hof auftauchten.
Diese beiden Stasi Offiziere kamen mit einem Wartburg 353 mit Dresdner Kennzeichen.
Mit im Wartburg 353 saß noch ein 15'igjähriger Junge, der aber die ganze Zeit nichts gesagt hatte.
Ich glaube, der kam aus Westdeutschland oder dem kapitalistischen Ausland. Das habe ich daran erkannt, weil der so andere  Klamotten anhatte.
Einmal sagte einer der Stasi Offiziere "Mark, mache bitte die Tür zu", weil der
15'jährige Junge nicht das Gespräch belauschen sollte.
Auch mich schickte man weg.
Mein Onkel Artur lud dann den PKW ab.
Vorne am Kotflügel habe ich einen kleinen Unfallschaden gesehen, der von einem Wildunfall kam.
Mein Onkel Artur und ich wurden von der Stasi zur 100'prozentigen Geheimhaltung verpflichtet, und mussten Papiere unterschreiben.
Von der Sache und von der Stasi habe ich nie wieder was gehört.
Auch mein Onkel Artur schwieg eisern wie ein Grab.
Nach der Wende 1990 lüftete mein Onkel Artur dann das Geheimnis, und erzählte was er vermutete.
Es ging um eine Kindesentführung mit Auftrag von ganz oben.
Einer der beiden Stasi Offiziere setzte den 15'jährigen Westdeutschen als Lockvogel ein, um ein kleines Kind mit Westschokolade von den Eltern wegzulocken. Als der Akt gelang, schnappte sich der Stasi Offizier Strehle den kleinen Jungen, betäubte ihn mit Äther und liess ihn im Kofferraum blitzschnell verschwinden.
Die Fahrt ging dann ostwärts, wo dem Moskwich ein Wild ins Auto gelaufen ist.
Der Plan schien schiefzulaufen, da VP zum Unfallort kam. Da schleppte man geglückter Akt den Moskwich schnell ab.
Ende 2014 habe ich dann im Blogg
http://dirkvermisst.blog.de/2014/11/27/schritt-geschichtsaufklaerung-fall-vermissten-sohns-27-11-19770362/ der Frau Heidi Stein dieses Schreiben der Volkspolizei Halle vom 14.03.1979 gelesen, und mich an den Vorfall erinnert, der fasst 36 Jahre her ist.
Deswegen dieser Blogg, da ich die Wahrheit entlüften möchte.
Der erwähnte Artur Portszik hat nichts mit der Sache zu tun.
Der Genosse von der Volkspolizei hatte sich verschrieben, denn im März 1979 lief aus Versehen ein Ermittlungsverfahren gegen meinen Onkel Artur Porzig, was aber von der Staatsanwaltschaft der DDR gem. § 170 II StPO eingestellt wurden ist.
Ich finde diese Sache ganz schlimm. Den Namen Strehle habe ich bei Google eingegeben und den Stasi Offizier Lothar Strehle entlarft http://www.saxonia.com/im.htm
Den 15'jährigen Westdeutschen mit Namen Mark habe ich nicht bei Google gefunden.
Im Blogg der Frau Stein sind bis heuer 58 Kommentare, und ein gebildeter Schreiber hat den Mark in Wolfsburg gefunden. Da die Sache aber verjährt ist, und Mark als Lockvogel mit 15 Jahre noch minderjährig war, passiert diesem schrägen Vogel nichts.
Mein Onkel Artur sagte mir, dass Mark für seine Bluttat 3000 Westmark von der Stasi bekommen hatte.
Ich hoffe, Frau Heidi Stein mit meiner Aussage geholfen, und die Übeltäter der Entführung ihres Sohnes Dirk gefunden zu haben.
Ich konnte mich erst heuer melden, da ich erst jetzt nach Beendigung meines Skiurlaubes Gelegenheit hatte, hier zu schreiben.

Mit freundlichem Gruß

Autohaus Porzig
Inhaber: Jörg Porzig
Altenburger Straße 58
04639 Gößnitz
Tel.: 03 44 93/2 16 76
Fax.: 03 44 93/2 16 76
E-Mail: Joerg.porzig@gmx.de
Web: porzig.go1a.de
Amtsgericht:  Fürstenfeldbruck
Handwerkskammer:  Ostthüringen
HWR-Nr.:  Betriebs-Nr. 2005095
Steuer-Nr.:  166/257/02619
 





18 comments:

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    1. Ja, Herr Porzig hat ein volles Geständniss abgelegt.
      Demnächst ist sein Strafprozess vor dem Strafgericht in Gera.

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  3. Liebe Leser,

    es gibt wieder einen schändlichen Anlass um die Piechs aus Wolfsburg, die es fasst wieder geschafft haben, unsere Justiz an der Nase rumzuführen.
    Diesmal geht es um Ferdinand Piech, der durch seine Mittelsmänner
    vom ehem. Stasi-Spitzel IM VW100 und VW Cheffälscher Marc-Hans-Christian Piech, Jerichoer Str.27, 38442 Wolfsburg/Mörse gefälschte Unterlagen an den amerikanischen Geheimdienst mit der Fälschung beweiserheblicher Daten die auf das Konto des auch beim FBI bekannten kriminellen Urkundenfälschers Marc-H-C Piech gehen, der vor einigen Jahren selbst nach seiner Rückkehr aus den USA New Mexiko verkündete im Auftrage der Konzernspitze der Volkswagen AG die Abgaswerte und Computersoftware verfälscht zu haben.
    Wie war, denn Marc Piech verdingt sich auch als Tachorücksteller und fälscht alle Unterlagen im Auftrage seines Onkels für den VW Konzern.
    Jetzt leitet Marc Piech eine illegale Autoverwertung mit illegaler Einleitung von Kühlflüssigkeiten in unsere Umwelt in Billina in der Tschechischen Republik Nahe der Deutschen Grenze zu Teplice.
    Auch ist Marc an Autoverschiebungen aus Littauen beteiligt.
    So geschehen auch im Sommer 2015, als Marc Piech wieder in den USA war, um dort im Auftrage von Ferdi die geheimen Unterlagen an Spezialagenten des FBI zu übergeben, was ihm auch gelang.
    Marc Piech hat schon seit 1983 für die Stasi der DDR als IM VW100 gearbeitet und das VW Werk in WOB verraten, und war an der Ermordung unseres Fußballers Lutz Eigendorf beteiligt.
    Aber wie wir aus Geheimkreisen des sächsischen Geheimdienstes wissen, war auch Ferdinand Piech kein unbeschriebens Blatt, den er arbeitete als Stasi IM Pferd100.
    Wichtig, das das hier zu lesen ist, denn immerhin liest auch Greenpeace und viele amerikanische Rechtsanwälte hier mit, was ich für sehr vernünftig halte.
    Gebt doch mal den Namen Marc Piech bei Google ein, und ihr werdet sehen, was das für ein schräger Vogel ist.
    Selbst ein Rechtsanwalt und das Ordnungsamt aus Giesen [Bundesland Hessen] ist diesem Verbrecher Marc Piech bereits dicht auf den Fersen.

    Was wollte Ferdinand Piech mit diesem Akt bezwecken?
    Antwort: Ihm ging es um die Entmachtung von Martin Winterkorn, also setze er Marc Piech mit geheimen Firmenunterlagen und 100000 € im Gepäck auf seinen Erzfeind Winterkorn an.
    Kaum war Marc Piech in den USA angekommen, verscherbelte er diese Papiere an krumme Rechtsanwälte aus New Mexiko für weitere 100000 US $
    Im September 2015 war es dann soweit: Winterkorn musste zurücktreten, und Piechs heimlicher Halbbruder Mathias Müller wurde VW Chef in Wolfsburg.

    Wir wissen diese Infos von einer gewissen Frau Martina Grube aus Bad Harzburg und veröffentlichen das hier, um zu zeigen, wie weit wir den Piechs ins Hemdchen gucken können, den die Schlinge um die Piechs zieht sich nun immer enger.

    Auch von der Staastanwaltschaft Hildesheim und der Kripo Gifhorn wissen wir,
    das Marc Piech an der Entführung des kleinen Dirk Schiller im März 1979 in der DDR beteiligt gewesen ist.
    Hackt doch mal auf diesen Link hier:
    http://aufklaerung-dirk-schiller-heidi-stein.blogspot.de/2015/01/aufklarung-zur-sache-dirk-schiller.html
    und diesen Link, der die Warheit um Heidi Stein aus Isenbüttel preissgibt:
    http://heidi-stein-eine-kriminelle.blogspot.de/2015/04/hewidi-stein-betreibt-im-internet.html

    MfG

    Ein Spezialermittler aus Sachsen.

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  4. PKW & LKW Werkstatt Reiner Piech
    Oststr. 18
    40724 Hilden
    Tel.: 02103-21101
    Fax: 02103-336051
    E-Mail: info@kfz-piech.de
    Steuernummer: 135/5220/1664

    http://www.kfz-piech.de/index.html

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  5. Bei mir gibts es den Liter Diesel in Dresden ca. 22 Cent günstiger als bei der Tankstelle in Ihrem Wohnumfeld.
    Sie können bis fasst 30 Cent pro Liter sparen!
    Rufen Sie mich an:
    Herr Robert Strehle, Tel. 0172-3535355
    Abgabe auch in Kleinstmengen im 20 Liter Kannister möglich!!!!

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  6. Liebe Leser dieses Blocks,

    mir ist vom sächsischen Staatsschutz aus Dresden von einer Psychologin aus der Schweiz mit dem Namen Britta Durst eine Mail zugespielt worden, die die Warheit entlarft, wie es wirklich gewesen ist.
    Wie uns allen bekannt, hat Frau Heidi Stein allias Heidi Schiller den Verlust von 3 Kindern zu beklagen.
    Die Warheit ist, dass die Steinsche ihre eigenen Kinder an die Stasi verscherbelt hatte, wie in diesem Block
    http://heidi-stein-eine-kriminelle.blogspot.de/2015/04/hewidi-stein-betreibt-im-internet.html
    beschrieben steht.
    Heidi hat immer schönes Geld dafür bekommen und sogar einen Moskvich als Treueprämie von dem VEB Völkerfreundschaft.
    Heidi Stein hat schon 1979 einen genialen Plan gefasst, der auch fasst geklappt hätte, wenn sie nicht so zerfressen gewesen wäre von eigener Geldgier.
    Der Plan war eine Übersiedlung nach WD, was ja auch geklappt hat. Nach Absprache mit westdeutschen Medien und westdeutschen Schmierblättern wollte sie dort ihre Lügenmärchen verkaufen und zu barer Münze machen.
    Nur leider hatte sie damit dem Ansehen der DDR in die Suppe gespuckt, und mann sperrte die Kriminelle Stein einfach weg.
    Hier ist die Warheit, was es mit dem Herrn Portszik wirklich auf sich hat, und weitere Zusammenhänge um den drogenabhängigen Kinderschänder und Ermorder unseres Fußballers Lutz Eigendorf, dem Marc-Hans-Christian Piech allias Stasi Spitzel VW100 und dem Kinderschänder Robert Strehle allias Stasi Spitzel Flutzer aus Dresden, wie sie mit der Stasi gemeinsame Sache machten.
    Hackt mal auf diesen Link
    http://aufklaerung-dirk-schiller-heidi-stein.blogspot.de/
    wo der Vater des Robert Strehle als Stasi Offizier entlarft wird.
    Robert Strehle verdingt sich jetzt als Heizölhändler, nachdem er von Marc-Hans-Christian Piech in das Geheimniss des Heizölfahrens eingeweiht wurde. Die hochkriminellen Piech und Strehle haben sich auch als Altautogebrauchtwagenhändler verdingt, wobei Piech immer die Kilometer bei von Strehle verkauften PKWs zurückgestellt hatte.
    Robert Strehle sein Vater wurde sogar wegen Kinderschänderei dem Strafvollzug zugeführt, und Strehle hat wie Piech mindestens 6 Kinder auf freier Wildbahn. Die Kinder von Strehle und Piech zusammen können schon eine halbe Schulklasse füllen. Marcel Piech wurde sogar von seinem Vater drogenabhängig gemacht, damit Marc-Hans-Christian Piech zusammen mit einer Klaudia Jung aus Sömmerda zurückgestellte Autos verscherbeln konnte. Der arme Marcel bekam dafür immer eine kleine Tüte Haschisch für jedes Auto, was er verkaufte.
    Jetzt, wo sich die Schlinge um den Piech immer enger zieht, möchte er gerne zurückrudern, aber seine ehemalige Zeitabschnittslebensgefährtin Martina Grube aus Bad Harzburg hat jetzt ausgepackt, dass nicht nur sie mit Mord von Marc-Hans-Christian Piech bedroht wurde, sondern auch eine Heidi Stein aus Isenbüttel und die Mutter von Robert Strehle vom Piech Morddrohungen erhalten hat.
    Die ganze Region Dresden und Wolfsburg wird aber bald aufatmen können, wenn Piech und Strehle nun endlich ihrer verdienten Strafe zugeführt werden.
    Heuer im April 17 muss sich der Piech vor dem Strafgericht Magdeburg verantworten, und wie ich unsere Richter kennen, wird er mindestens 6 Jahre Zuchthaus bekommen. Der di GAH, ein von Piech und Strehle gestallkter Dipl.-Ing. und Umweltsachverständiger wird aber Milde gegenüber Frau Grube walten lassen, denn sie hat sich ihm anvertraut. Di Höll wird seine Hand schützend über Frau Grube legen, und seine Beziehungen spielen lassen.
    Im Mai 2017 wird dem Spuck endlich ein Ende bereitet werden, und wir werden auch die Machenschaften der Heidi Stein ans Tageslicht bringen.
    Frau H.Stein wird sich der Zahlung eines deftigen Schmerzenzgeldes ausgesetzt sehen und erkennen, an wessen Seite Recht und Ordnung stehen, und das man sich besser nicht mit der Oberschicht anlegt.

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  7. Hier das Neuste vom Lumpen, der hier soviel Müll über mich schreibt und jetzt noch einen Politiker mit in den Vermissten Fall Dirk Schiller reinzieht.

    http://spd-stasi-spitzel-karamba-diaby-halle.blogspot.de/2017/10/unfassbare-neuigkeiten-uber-einen-spd.html#comment-form

    Eine Unverschämtheit. Heidi Liegmann-Stein

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  8. Guten Tag liebe Leser, mein Name ist Dr. Reinhard März, ich bin der ehemalige Seminarleiter in Meißen, welches Dipl.-Ing. Dr. Gottfried A. Höll erfolgreich besucht hat!

    Weiterbildungsseminar Dipl.-Ing. Gottfried A. Höll vom 09.03.1979 bis 11.03.1979

    Ein Credo auf Dipl.-Ing. G. Höll, hinter dem ich bedingungslos stehe, und ihn notfalls auch physikalisch verteidigen werde gegen alle Anschuldigungen, er hätte was mit dem Fall Dirk Schiller am 10.03.1979 im Hartz zu tun.
    Ich kann bestätigen, dass Dipl.-Ing. Dr. Gottfried A. Höll in der Zeit vom
    09.03.1979 bis zum 11.03.1979 ein Weiterbildungsseminar für das Handwerk für höheren Ingenieure in Meißen besucht hat.
    Als Beweis veröffentliche ich den Hotelausweis und eine Restaurantrechnung vom 10.03.1979 wo Herr Gottfried A. Höll in einem feinen Restaurant zusammen mit seiner Gattin gespeist hatte.
    Herr Höll mußte diese beiden Rechnungen als Spesen abrechnen, und bekam diese Unkosten voll erstattet.
    Wie mann in dem Hotelausweis lesen kann, fuhr Dipl.-Ing. GAH einen weißen Lada und keinen blauen Moskvitsch. Der Lada war ein Dienstwagen als Priveleg seiner gehobenen Stellung, und Ladafahrer standen noch über den Moskvitschfahrern in der Hackordnung in der DDR.
    Um das Geld, es waren genau 48 Mark und 25 Pfennige erstattet zu bekommen, mußte Herr Höll diese beiden Rechnungen bei mir einreichen.
    Weil ich Herrn Höll als feinen und gebildeten Mann kennengelernt habe, den ich sehr achte, habe ich diese Rechnungen als Erinnerung an den edelsten Seminarteilnehmer bis heute aufgehoben, und veröffentliche diese jetzt zu seiner Endlastung.
    Alle Schmierfinken des Internet sind sehr gut beraten, von jetzt an die Anschuldigungen gegen Herrn Gottfried A. Höll zu unterlassen, und sich bei ihm gefälligst zu entschuldigen!!!!
    Hier habe ich die Dokumente Hotelausweis und Restaurantrechnung hochgeladen
    http://seminar-dipl-ing-gottfried-hoell-1979.blogspot.de/2018/03/weiterbildungsseminar-dipl-ing.html

    Mit freundlichem Gruß

    Dr. Reinhard März
    Ehem. Seminarleiter a.D.

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  9. Heidi Stein8. April 2018 um 22:41
    Auch dass mit dem Seminarleiter ist wieder einem geistig unterbelichteten Gehirn entsprungen. Leider hört dieser dumme Mensch nicht auf hier solch Müll rein zu setzen. Bislang haben wir das noch nicht geschafft, diesen Blog löschen zu lassen. Google meint ich müsse mich mit dem Blogbetreiber in Verbindung setzen und diesen auffordern dass zu lösen. Ha ha, ich weiß bis Heute nicht, wer dass ist. Auch die Polizei bekam eine ähnliche Antwort. Ich finde dass sehr schlimm, dass Google kein Einsehen hat, solch Schrott zu löschen. Für unsere Aufklärung in Sachen unseres Sohns Dirk, sind diese ganzen Müllblogs nur behinderlich. Auch vor Politikern schreckt dieser Dümmling nicht zurück und zieht diese unschuldigen Menschen mit in ihr kindisch, dummes Geschreibe rein. Dass ist erstmal eine menschlich unseriöse Sache. Und bringt dem Dümmling keine Sympathie. Ich weiß nicht ob dieser dumme Schreiberling ein Mann ist oder wie in letzter Zeit auch eine Frau, die mich im Netz diskreditiert. Aber eigentlich sind dass auch mehrere Frauen, die solch dummen Angriffe auf uns, verbreiten. Zunächst waren wir geschockt, aber Heute wo wir Dirk gefunden haben, können wir darüber nur leise lächeln. Denn nun steht ja fest, dass wir /ich ihn nicht getötet haben können. Diese Lügengeschichten waren unterste Schublade und konnte nur minder dummen Gehirnen die womöglich auch noch krank sind, entsprungen sein. Halbwissen und keine Ahnung haben, kann schon ein krankes Gehirn zu solch Ausbrüchen bringen. Allerdings in gehört solch Kranke/Kranker in eine Therapie und unter Kontrolle.
    Wir sind froh unseren Sohn nach 39 Jahren Suche widergefunden zu haben und wir müssen jetzt versuchen die unrechte Adoption rückgängig zu machen und andere Rechte für Dirk und uns ein zu fordern.dass wird noch ein Stück harte Arbeit.
    Aber wir sind total glücklich. Heidi Liegmann-Stein und Familie

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  10. Liebe Leser dieses Blocks über Marc-Hans-Christian Piech!!!!

    Es gibt wieder Neuigkeiten, die unsere Spezialermittler rausgefunden haben. Wie ihr wisst, handelt es sich bei Marc-Hans-Christian Piech um ein Adoptivkind, was seine leibliche Mutter, eine Hure aus dem Ruhrpott, nicht mehr haben wollte. Also hatte sie den kleinen Marc zur Adoption freigegeben. Bei seiner leiblichen Mutter handelt es sich um eine gewisse Judith Sara Hornschuch. Sie kommt aus guten reichen jüdischen Verhältnissen und ist eine Miterbin der Hornschuch Firma https://www.hornschuch.com/de/startseite/.
    1963 hatte Judith Sara Hornschuch aber ein Verhältniss mit einem Landstreicher der bildungsfernen Unterschicht und wurde schwanger. Am 06.05.1964 wurde dann Marc geworfen. Da Judiths Vater für seine Tochter etwas besseres wollte als einen Landstreicher zum Mann, mußte der kleine Marc weg, und wurde zur Adoption freigegeben. So kam er dann zu Gerhard und Herta. Judiths Vater wollte kein minderwertiges Blut in seiner Familie und seinen Nachkommen.
    Bei den Hornschuchs handelt es sich um Parasiten, die schon immer unser Volk ausgesaugt haben. Schon sehr früh hatte Marcs Opa Konrad Hornschuch erkannt, seine jüdische Herkunft abzulegen. Ab 1933 arbeitete er dann mit den Nazis zusammen, wobei die minderwertigen Teile seiner jüdischen Verwandtschaft der Entsorgung zugeführt worden sind. Das sind die Juden, die Adolf Hitler leider nicht alle vergasst hat. Es sind nur ca. 500.000 Jüdische Ratten in den Arbeitslagern der Nazis eines natürlichen Todes gestorben. Einige schwerkriminelle Juden wurden vergasst, das waren ca. 12.000 bis 1945. Heute belegen uns die Drecksjuden mit der Auschwitz-Lüge, das angeblich 6 Millionen Juden von den Nazis vergasst worden sein sollen, was aber nicht stimmt. Schade, dass unser Führer Adolf Hitler nicht alle Drecksjuden beseitigt hatte, denn dann würde es heute keinen Marc-Hans-Christian Piech geben, und auch keine Hure aus dem Ruhrpott mit dem Namen Judith Sara Hornschuch. Tod allen Juden!!!! Vernichtet sie!!!!
    Vernichtet die Drecksjuden und ihre Lügen über Auschwitz.
    Tötet alle Juden, wo ihr sie nur seht!!!! Heil Hitler!!!!

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  11. Dieses ist ein öffentlicher Löschungsantrag wegen des obigen verleumderischen Blogspots, die schon seit 2013 gegen mich und andere Personen wie Robert Strehle aus Dresden, Heidi Stein aus Isenbüttel und Martina Grube aus Bad Harzburg ins Internet eingestellt werden...

    Ich habe gestern, am Freitag, den 10.Mai 2019 um 08:24 Uhr eine E-Mail von Herrn Rechtsanwalt Hollstein erhalten, worin mich Herr Rechtsanwalt Hollstein darüber informiert, dass in seinem Namen Kommentare im o.g. Blogspot geschrieben werden, welches noch rechtliche Konsequenzen für mich haben wird, wenn dieses nicht sofort von mir als Administrator gelöscht wird. Erst wenn das geschehen ist, wäre Herr Rechtsanwalt Hollstein bereit, weiter mit mir in Kontakt zu treten...

    Ich habe darauf sofort Herrn Rechtsanwalt Hollstein am 10.Mai 2019 um 09:37 Uhr geantwortet, und ihm mitgeteilt, dass ich keine Kommentare im o.g. Blogspot verfasst habe, noch Administrator des o.g. Blogspot bin, in welchem ja -wie man obig nachlesen kann- selbst verleumderische Kommentare gegen mich gepostet sind.
    Weitere Emails an Herrn Rechtsanwalt Hollstein erfolgten dann am 10.Mai 2019 um 10:20 Uhr und dann ebenso am 10.Mai 2019 um 22:22 Uhr...
    In allen 3 Antwortmails habe ich Herrn Rechtsanwalt Hollstein mehrfach gebeten, sich mit mir sofort in Verbindung zu setzen, um mich mit ihm abzusprechen, wie denn nun eine Löschung des Blogspot erfolgen kann...

    Herr Rechtsanwalt Hollstein reagierte jedoch leider nicht, weswegen ich nun selber um Aufklärung des Ganzen eine öffentliche Stellungnahme abgeben muß, denn gegen mich und andere Personen (Robert Strehle, Heidi Stein und Martina Grube) werden schon seit Jahren verleumderische Blogspot auch unter dem Namen der verleumdeten Personen ins Internet eingestellt.
    Dazu sogar noch Staatsanwaltschaftliche Schreiben -teilweise sogar gefälschte Staatsanwaltschaftliche Schreiben wie ein angebliches Schreiben der Staatsanwaltschaft von einem 13.August 2000 (-der 13.August 2000 war ein Sonntag !! ) worin ich als Mörder des DDR Fußballspielers Lutz Eigendorf bezichtigt werde.

    Solche Blogspot gegen mich gibt es dutzende im Internet, und in einigen Blogspots hatte der Verfasser und Urheber neben Verleumdungen gegen mich (Kinderschänder, Mörder ect.) sogar an ihn adressierte Schreiben der Staatsanwaltschaft Braunschweig hochgeladen, die jedoch echt sind, und daher auch dem Empfänger als Gottfried Höll zuzuordnen sind.

    Hintergrund war hier, dass der Gottfried Höll auch einige Strafanzeigen gegen mich gestellt hatte, wie Herr Gottfried Höll auch Robert Strehle, Heidi Stein und Martina Grube mehrfach angezeigt hatte.
    Nur wurden die Strafanzeigen des Herrn Höll alle eingestellt, und die Einstellungsverfügungen hatte dann Herr Höll mit geschwärztem eigenen Namen in Blogspots ins Internet hochgeladen, und dazu weitere Verleumdungen wie Kinderschänder, Mörder ect. geschrieben.
    Das Tat Herr Höll nicht nur gegen mich, sondern auch gegen Herrn Strehle, Frau Stein und Frau Grube.

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  12. Fortsetzung -2-

    Logischerweise habe ich dann diese Blogspots, wo echte an Herrn Höll adressierte Schreiben der Staatsanwaltschaft Braunschweig im Blogspot veröffentlicht wurden, auch zur Strafanzeige gebracht mit Hinweis, dass der Empfänger anhand des datums und des vollständigen Aktenzeichens doch ermittelt werden kann und somit in Erklärungsnot wäre, wie denn ein an ihn adressiertes Schreiben dann neben den Verleumdungen im Blogspot erscheinen kann.

    Aber auch meine Strafanzeigen wurden alle von der Staatsanwaltschaft wegen angeblich fehlendem öffentlichen Interesse eingestellt, genauso wie alle Strafanzeigen von Frau Stein, Frau Grube und Herrn Strehle alle eingestellt wurden.

    Da mich auch schon Nachbarn und Freunde und Bekannte angesprochen haben, was denn da für ein "Scheiß" über mich im Internet stehen würde, habe ich mehrmals "Google" als Betreiber der Blogspots angeschrieben, aber auch das ohne Erfolg.

    2014 kaufte ich dann bei einem Autohändler ein Auto, und wurde dann von dem Autohändler richtig "übers Ohr gehauen", reichte Klage beim Landgericht ein mit guten Chancen zu gewinnen, und der "gegnerische Rechtsanwalt" (Beklagtenanwalt) druckte dann alle diese verleumderischen Blogspot aus, um mir einen schlechten Namen zu geben, was ihm auch gelang, denn selbst das Landgericht ließ sich von den Verleumdungen im Internet täuschen, und ich hatte die Klage deswegen verloren.

    Nachdem ich dann 2015 schmerzlich erkennen mußte, dass solche verleumderischen Blogspots auch erheblichen Schaden anrichten können, und selbst ein Landgericht sich davon täuschen lassen kann, und alle meine Strafanzeigen wegen der Blogspots wegen nicht öffentlichem Interesse eingestellt wurden, habe ich mich entschlossen, den Herrn Höll direct zu konfrontieren:

    Nachdem ich Herrn Höll einige Male höflich angeschrieben habe, und er mit Verleumdungen und Beleidigungen antwortete, und mir auch per E-Mail geschrieben hatte, beste Beziehungen zur "Oberschicht" in Dresden zu haben, und auch Richter und Richterinnen am Gericht in Dresden, sowie Staatsanwälte und Staatsanwältinnen bei der Staatsanwaltschaft Dresden persönlich zu kennen, und ihm würde nichts passieren, da er eben beste Beziehungen habe, hatte ich ihm dann 2015 mehrere "gepfefferte Emails" mit Beleidigungen geschrieben, was Herr Höll dann umgehend 2015 zur Strafanzeige brachte, da ich diese Beleidigungen unter meinem echten Namen und unter meiner echten Email Adresse abgesetzt habe.

    Prompt erhielt ich eine Anklage von der Staatsanwaltschaft Dresden mit der Begründung des besonderen öffentlichen Interesses an der Strafverfolgung, und kurze Zeit später im Januar 2018 einen Termin zur Hauptverhandlung vor der Strafrichterin in Dresden auf den 28.Mai 2018.

    Ferner wurde mir Pflichtverteidiger Herr Peter Hollstein aus Dresden beigeordnet, da die zu erwartende Strafe 1 Jahr Freiheitsstrafe wäre, müße mir lt. Gesetz ein Pflichtverteidiger beigeordnet werden...

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  13. Fortsetzung -3-

    Ich versuchte sofort im Januar 2018 , Herrn Rechtsanwalt Hollstein zu erreichen, um einen Besprechungstermin möglichst zeitnah zu vereinbaren, aber es wurde der 13.März 2018, bis ich einen Termin in seiner Kanzlei bekam...

    Zu dem Termin brachte ich alle hieb- und stichfesten Beweise mit, die ich gegen Herrn Höll hatte, wie Screenshots und auch Verleumdungen gegen mich, die Herr Höll mit seiner Unterschrift versehen an deutsche Behörden geschrieben hatte usw.

    Herr Rechtsanwalt Hollstein meinte nur, die Verfehlungen des Herrn Höll ständen hier im Verfahren am 28.mai 2018 nicht zur Debatte, hier am 28.Mai 2018 ginge es nur darum, was ich falsch gemacht habe...

    Herr Rechtsanwalt Hollstein riet mir davon ab, den Zeugen Gottfried Höll laden zu lassen, denn ich wollte Herrn Höll auch mit seinen Verfehlungen konfrontieren, die ja der einzige Anlass für meine Beleidigungen gegen ihn gewesen sind...

    Herr Rechtsanwalt Hollstein riet mir wieder davon ab, dass Gericht wolle keine 3 oder 4 Verhandlungstage, und das würde das Gericht nur gegen mich aufbringen (böse machen), und ich würde als uneinsichtig abgestempelt werden, was die Sache noch verschlimmern würde...

    Ich solle mich einsichtig zeigen, so Herr RA Hollstein weiter, dann würde die Verhandlung ca. 20 Minuten dauern und dann würde alles eingestellt werden, denn die Richterin will
    "den Fall nur vom Tisch" haben.

    So kam dann der 28.Mai 2018 und ich ging völlig unvorbereitet in die Verhandlung im Vertrauen auf eine Einstellung, und das alles ca. 20 Minuten dauern würde...
    Die vorsitzende Richterin verhandelte ca. 4 Stunden, und warf mir sogar vor, warum ich den Herrn Höll der Zugehörigkeit zur Stasi bezichtigt hätte, denn das würde ja alles nicht stimmen, da Herr Höll nie bei der Stasi gewesen sei, und erst, als ich auf ein Polizeiliches Vernehmungsprotokoll des Kriminalhauptkommissars Herrn Manuel Hartelt verwies:
    Am 23. Juli 2012 gab es bei der Polizei Dresden in der Polizeidienstelle in der Osterberg Straße 24 eine polizeiliche Vernehmung zu der Vorgangsnummer 155 /12/273510
    Worin der Vernommene Gottfried Höll zugegeben hat, der ehemalige Stasi IM Artur Portszik gewesen zu sein.
    Staatsanwältin und Richterin schauten sich nur kurz an, und dann ließ die vorsitzende Richterin von der weiteren Befragung hinsichtlich Stasi Zugehörigkeit des Herrn Höll ab.
    Da ich unvorbereitet war, und die ganze Verhandlung ungefähr die 10 fache Zeit in Anspruch genommen hatte, was mir Herr Rechtsanwalt Hollstein versprochen hatte, ging es mir schlecht, und ich hatte auch Herzprobleme.
    Die GUTEN BEZIEHUNGEN zu Richtern / Richterinnen und Staatsanwälten / Staatsanwältinnen bei der Dresdner Justiz, von denen Herr Höll auch in seinen Emails geschrieben hatte, scheinen sich am 28.Mai 2018 in Dresden bewahrheitet zu haben, denn am Ende kam eine Verurteilung raus, und ich war nur froh, ersteinmal aus dem Gerichtsgebäude rauszukommen.

    Nächsten Tag, 29. Mai 2018 entschied ich mich, in Berufung zu gehen, konnte aber Herrn Rechtsanwalt Hollstein wieder nicht erreichen, und so reichte ich die Berufung selbst ein, damit die Frist von einer Woche nicht verstreicht.
    Die Berufung habe ich selbst beim Amtsgericht Dresden abgegeben, und diese ist Frist- und formgerecht eingegangen und auch formgerecht von mir formuliert worden

    Die Berufungsbegründung sollte dann Herr Rechtsanwalt Hollstein formulieren, so mein Wunschdenken, aber auch das funktionierte nicht, denn Herr Rechtsanwalt Hollstein habe keine Zeit und wichtigere andere Termine.

    Also schrieb ich selbst die Berufungsbegründung, und stellte diesmal auch ausdrücklich den Antrag, dass der Hauptbelastungszeuge und Anzeigeerstatter Gottfried Höll unbedingt zum Termin der Berufungsverhandlung geladen werden solle....

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  14. FORTSETZUNG -4-

    Das Landgericht Dresden -als Berufungsgericht- wunderte sich schon, warum ich diese ganze Arbeit nicht Rechtsanwalt Hollstein machen lassen würde, denn er wäre doch "mein" Anwalt.
    Ich entgegnete daraufhin, dass ich Herrn Rechtsanwalt Hollstein nicht erreichen könne, er beantwortet keine Email und er ruft auch nicht zurück. Er meldet sich einfach nicht.

    Der vorsitzende Richter des Landgerichts Dresden war dann so nett, dafür zu sorgen, dass Herr Rechtsanwalt Hollstein endlich zeit finden würde für einen 2. Beratungstermin in seiner Kanzlei, was dann schließlich auch gelang.

    Am 10. Oktober 2018 war dann Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Dresden, jedoch konnte die Berufungsverhandlung nicht zu Ende geführt werden, da

    1.) ein Schöffe nicht zur Verhandlung erschienen ist

    2.) der Hauptbelastungszeuge Gottfried Höll als geladener Zeuge der Verhandlung unentschuldigt ferngeblieben ist.

    Der vorsitzende Richter des Landgerichts Dresden sagte mir, dass vertagt werden müße, ich ich erhielt dann einen neuen Termin zur Fortführung der Berufungsverhandlung mitgeteilt.

    Herr Rechtsanwalt Hollstein gratulierte mir, und sagte, besser könne es gar nicht kommen, wenn der Zeuge unentschuldigt fernbleibt.
    Ich entgegnete scherzhaft, dass ich ja den Zeugen Höll schon zur ersten Verhandlung am 28. Mai 2018 habe laden lassen wollen, und wenn der auch schon am 28.Mai 2018 nicht zum Termin vor dem erstinstantlichen Amtsgericht gekommen wäre, dann wäre die Sache schon längst erledigt!

    Seit November 2018 erhalte ich nun Emails von einer gewissen "Frau Britta Durst"
    ( b_durst@gmx.ch ) welche mir immer und immer wieder mitteilt, eine "gute Bekannte " von Herrn Höll zu sein, und das Urteil des Amtsgerichts Dresden 213 Cs 318 Js 9247/15 werde demnächst im Internet veröffentlicht.

    Ich brachte auch diese Drohungen zur Strafanzeige bei Polizei und Staatsanwaltschaft, jedoch auch hier wieder keine Reaktion noch Antwort.

    Auch Herr Rechtsanwalt Hollstein reagierte nicht, also setzte ich mich mit dem Rechtsanwalt des Herrn Höll, Rechtsanwalt Kukutsch aus Chemnitz in Verbindung, denn das Landgericht Dresden hatte mir mitgeteilt, dass Herr Rechtsanwalt Kukutsch Akteneinsichtnahme in das komplette Verfahren 213 Cs 318 Js 9247/15 im Sommer 2018 beantragt und erhalten habe.

    Als Herr Rechtsanwalt Kukutsch mir auch nicht bestätigen wollte, dass er die Akte oder Teile der Akte an seinen Mandanten Gottfried Höll ausgehändigt habe, informierte ich die Rechtsanwaltskammer Sachsen, die aber ausser 2 Mails mit nichtssägendem Inhalt mir auch nur mitgeteilt haben, dass sie die Sache nichts angehen würde, was Herr Rechtsanwalt Kukutsch so macht und treibt. Schließlich sei er ja nicht "mein Anwalt", und ich solle mich an Rechtsanwalt Hollstein wenden usw...

    Die Emails von "Britta Durst" setzen sich fort, die letzte Email (4 Stück am ch) von b_durst@gmx.ch habe ich erst am Samstag, 04.Mai 2019 erhalten, also vor einer Woche.

    Jetzt, gestern, am Freitag, 10.Mai 2019 informierte mich Herr Rechtsanwalt Hollstein, dass unter seinem Namen im obigen Blogspot geschrieben wurde.

    Interessanterweise, wenn man sich die Mühe macht, und bei Google nach meinem Namen sucht, findet man viele Blogspots gegen mich, die auch als Verfasser meinen Namen tragen, so als hätte ich diese Blogspots gegen mich selber geschrieben...#

    Man findet auch viele Blogspots gegen Frau Heidi Stein, wo auch als Verfasser Heidi Stein steht.

    gleiches bei Robert Strehle und Martina Grube...

    Haben nun etwa Heidi Stein, Robert Strehle, Martina Grube und ich alle diese Blogspots selber eingegeben? Ich glaube kaum, denn von mir weiß ich, dass ich keine Blogspots gegen mich selber produziert und veröffentlich habe.

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  15. Fortsetzung -5-

    Haben nun etwa Heidi Stein, Robert Strehle, Martina Grube und ich alle diese Blogspots selber eingegeben? Ich glaube kaum, denn von mir weiß ich, dass ich keine Blogspots gegen mich selber produziert und veröffentlich habe.

    Herr Rechtsanwalt Hollstein hatte mir ja auch erst gestern mitgeteilt, dass der von ihm gerügte Blogspot unter seinem Namen ( Rechtsanwalt Peter Hollstein Dresden) eingestellt wurde.

    Ich hatte Herrn Rechtsanwalt Hollstein gestern per Email mitgeteilt, dass ich es begrüße, wenn er Strafanzeige stellt. Vielleicht hat Herr Rechtsanwalt Hollstein ja mehr Glück mit Löschungen als Heidi Stein, Robert Strehle, Martina Grube und ich.

    Enttäuscht bin ich nur über das Verhalten des Herrn Peter Hollstein, welcher als Beruf Rechtsanwalt ist, und Beruf kommt von Berufung, also sich jobmäßig für etwas berufen zu fühlen:
    Ein Arzt z.B. um Kranke zu heilen, und ein Rechtsanwalt, um sich für Gerechtigkeit und die Rechte seiner eigenen Mandanten einzusetzen.

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    Hier in diesem Blogspot wird ja wohl der größte Blödsinn geschrieben seit Dschingis Khans Zeiten....

    Ich soll als 14 Jähriger im Auftrage des Stasi Bosses Erich Mielke den Sohn von Frau Stein entführt haben....

    Dem Urheber und Verfasser dieses Blogspots scheinen seine Zeiten, als er noch erfolgreich Stasi-Spitzel war, anscheinend nicht gut bekommen zu sein....

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  16. Das sind die Warheiten über den SPD Politiker Karamba Diaby.
    Schon als kleiner Neger Boy kam er 1979 in unsere DDR und verübte auch gleich ein Stasi Verbrechen, worauf ihm der Stasi Minister Erich Mielke 1985 die Übersiedlung aus dem Sennegal nach Halle/ Saale ermöglichte.

    Von einer Dipl.-Psychologin Frau Britta Durst bekamen wir dieses Dokument aus der Schweiz über den sächsischen Staatsschutz zugespielt, das beweist, das Marc Piech nicht nur an Verbrechen an einem angesehenen Akademicker, Dipl.-Ing. und Umweltsachverständigen GAH aus Dresden beteiligt war, sondern noch ganze andere Verbrechen verübt hatte.


    Jetzt beschwert sich der Neger Boy, das die Mitbürger aus dem Refugium Halle an der Saale seine Schandtaten erkannt haben, und ihm die Scheiben seines Bananen Politikgeschäftes einschlagen.

    Zusammen mit einem gewissen Marc-Hans-Christian Piech hatte er 1979 den kleinen Dirk Schiller entführt.
    http://spd-stasi-spitzel-karamba-diaby-halle.blogspot.com/

    und jetzt fällt den beiden schrägen Vögeln die Warheit auf die Füße.

    Es wird Zeit, das beide Stasi IM Boy und Stasi IM VW 100 endlich totgeschlagen werden, und deren Körper der Tierkörperbeseitigungsanlage zugeführt werden.

    Findet sich niemand, der den Neger Karamba Diaby und den Marc Piech endlich totschlagen oder erschießen.

    Dazu reichen auch gefrorene Eiskügelchen aus, die aus einem Revollver abgeschossen werden können. Die hinterlassen keine Spuren uns lösen sich binnen 2 Minuten in Wasser auf.

    Marc Piech und Karamba Diaby seht euch vor, den ich bin der Sven Liebich und ich habe sehr gute Kontakte zur Oberschicht und dem äußerst beliebten und einflußreichen Dipl.-Ing. Dr. GAH

    Doch GAH wird sich die Finger an euch nicht schmutzig machen, aber ich mache das gerne.

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